Wie erkennt man einen guten und natürlichen Sonnenschutz?

Zo herken je natuurlijke, goede zonnebrand

In letzter Zeit gab es viel Wirbel um Sonnenschutz. In den sozialen Medien kursieren Geschichten, dass es besser ist, keine Sonnencreme aufzutragen, weil man davon Hautkrebs bekommen könnte. Das ist nicht richtig! Es ist wahrscheinlicher, dass du Hautkrebs bekommst, wenn du ungeschützt Zeit in der Sonne verbringst. Dennoch ist es wichtig, darauf zu achten, womit du deine Haut schützt und natürlich verantwortungsbewusst in der Sonne zu liegen.

Guter Sonnenschutz ohne Chemikalien

Du kannst zwischen zwei Arten von UV-Schutz wählen: Sonnenschutz mit mineralischen Filtern (auch physikalische Filter genannt) oder mit synthetisch hergestellten Filtern und Substanzen (Oxybenzon, Octocrylen, Octylmethoxycinnamat usw.).

Sonnenschutz mit mineralischen Filtern legen eine kleine Schicht auf die Haut, die die Sonne reflektiert und verhindert, dass sie in deine Haut eindringt. Dadurch wird das Risiko einer allergischen Hautreaktion minimiert. Synthetische Filter (auch chemische Filter genannt) dringen in deine Haut ein und absorbieren die UV-Strahlen teilweise. Die dort entstehende Hautreaktion stößt die UV-Strahlung ab. Der Nachteil dieser Filter ist, dass sie bei empfindlicher Haut eine allergische Reaktion hervorrufen können. 

Natürlicher Sonnenschutz

Food for Skin Sonnenschutz enthält nur mineralische Filter. Der Hauptbestandteil unseres Sonnenschutzes ist Zinkoxid. Zink legt eine kleine Schicht auf die Haut, die die Sonnenstrahlen reflektiert und verhindert, dass sie in die Haut eindringen. Dadurch wird das Risiko einer (allergischen) Hautreaktion minimiert. Ein weiterer Vorteil eines Sonnenschutzmittels ohne synthetischen Filter ist, dass der mineralische Filter eine dünne Schicht auf die Haut legt, keine Einwirkzeit benötigt und du sofort geschützt bist.

Natürlicher Sonnenschutz ohne weißen Schleier

Bis vor ein paar Jahren hinterließen Sonnenschutzmittel mit mineralischen Filtern oft einen weißen Film auf deiner Haut. Zum Glück hat sich die Technologie weiter verbessert und Food for Skin verwendet jetzt einen mineralischen Filter, der die Sonne reflektiert, aber keinen weißen Film hinterlässt. Durch lange Forschung in Zusammenarbeit mit unserem Labor haben wir eine wahnsinnig schöne Formel entwickelt, die Blaubeersamenöl, Kakadupflaumkernöl und Himbeersamenöl enthält und unseren Sonnenschutz entwickelt, der keinen weißen Schleier hinterlässt, auch nicht nach dem Schwimmen. Wir empfehlen jedoch, sich nach dem Schwimmen immer wieder neu einzucremen.

Für die Hersteller von natürlichen Sonnenschutzmitteln ist es immer noch eine Herausforderung, einen Faktor 50 herzustellen, der sich gut verteilen lässt, nicht weiß wird und die Poren nicht verstopft. Denn eine dickere Creme mit viel Zink kann die Poren eher verstopfen und so möglicherweise Pickel verursachen.

Auf jeden Fall ist es wichtig, dass du deine Haut abends richtig reinigst, wenn du Sonnenschutz benutzt hast. Das kannst du mit dem Food for Skin Carrot Cleanser in Kombination mit dem Waschlappen machen, damit du sofort abgestorbene Hautzellen entfernst und die Poren gründlich reinigst. Anschließend pflegst du deine Haut mit einem sehr milden Serum, das deine Haut weich macht und repariert, zum Beispiel mit dem Food for Skin Cucumber Serum.

Veganer Sonnenschutz

Alle Food for Skin Produkte sind vegan, nachhaltig, an Tieren getestet und enthalten kein Mikroplastik, Parfüm oder Parabene.

Korallenfreundlicher Sonnenschutz

Achte immer auf Sonnenschutzmittel ohne Oxybenzon und Octinoxat. Diese Inhaltsstoffe machen Korallen und Meereslebewesen krank. Deshalb verbieten immer mehr Länder diese Stoffe, aber Achtung: noch längst nicht überall! Außerdem ist es gut, darauf zu achten, ob auf dem Produkt „non-nano“ und „uncoated“ steht. Das bedeutet, dass es keine Nanopartikel enthält, die noch in deine Haut oder die Korallen eindringen könnten.

Sonnenschutzmittel ohne schädliche Stoffe

Es gibt Hersteller, die - um weißen Schleier zu vermeiden - die Zinkpartikel so klein machen, dass sie in deine Haut eindringen können. Diese werden Nanopartikel genannt. Außerdem legen einige Hersteller eine chemische/synthetische Schicht um die Zinkpartikel (Beschichtung), um sie besser verteilen zu können. Achte darauf, dass dein Produkt keine Nanopartikel enthält und nicht beschichtet ist. Wenn das nicht darauf steht, kannst du davon ausgehen, dass es ein Produkt mit Nanopartikeln ist.

Natürlicher Sonnenschutz für das Gesicht

Food for Skin verwendet nicht nur ausschließlich natürliche und vegane Inhaltsstoffe in seinem Sonnenschutz, sondern enthält auch mehrere Stoffe, die die Haut im Gleichgewicht halten: Antioxidantien, die äußere Einflüsse abwehren, Feuchtigkeitsspender, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen, und Stoffe, die bei der Reparatur der Haut helfen. Der LSF30 bietet also nicht nur Schutz, sondern pflegt auch mit Inhaltsstoffen aus der Natur. Dadurch ist der Sonnenschutz sowohl für den Körper als auch für das Gesicht geeignet.

Haltbarkeit von Sonnenschutz

Schau auf der Verpackung nach, wie lange dein Sonnenschutz und damit der Faktor nach dem Öffnen gut ist. Der Faktor nimmt ab, wenn er mit Sauerstoff in Berührung gekommen ist. Im Fall von Food for Skin LSF30 sind das 12 Monate. Der Faktor nimmt nach 12 Monaten wirklich ab, also achte genau darauf.

Beste natürliche Sonnenschutzmittel

Zusammengefasst findest du hier 10 Tipps, auf die du achten kannst, wenn du einen natürlichen, lang anhaltenden und pflegenden Sonnenschutz kaufen möchtest:

  1. Entscheide dich für einen mineralischen Filter, wie z. B. den LSF30 von Food for Skin.
  2. Entscheide dich für ein unbeschichtetes Produkt, damit es nicht in deine Haut und das Meeresleben eindringen kann.
  3. Entscheide dich für mindestens Faktor 30.
  4. Wähle ein wasserabweisendes Produkt, damit du auch im Wasser geschützt bist.
  5. Entscheide dich für ein sauberes Produkt, ohne Parfüm, Mikroplastik oder Hormonstörungen. Wie du die Inhaltsstoffe deiner Hautpflege überprüfen kannst, erfährst du hier.
  6. Wähle einen LSF, der mit Antioxidantien angereichert ist, um schädliche Stoffe von außen abzuwehren.
  7. Prüfe, ob dein Produkt vor UVA (gegen Hautalterung und Krebs) und UVB (gegen Sonnenbrand) schützt. Dies sollte auf der Verpackung angegeben sein.
  8. Scanne dein Sonnenschutzmittel mit der BTMB-App auf Mikroplastik.
  9. Wähle nachhaltige Verpackungen, wie z.B. 100% PCR (post-consumer-recycled: das ist Plastik, das bereits recycelt wurde).
  10. Achte auf das Verfallsdatum und verwende keine Sonnencreme, die vor mehr als 12 Monaten geöffnet wurde.

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